Internationaler Städtepartnerschaftsverein Bad Homburg v.d.Höhe e.V.
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ISPV-Stammtisch

Verein

Stammtisch am
19
.11.2013

Fünfter ISPV-Stammtisch am Dienstag, 19.11.2013: 19.30 Uhr
Musikzimmer im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40

Themen:

  • Bericht/Bilder unserer Fahrt nach Marienbad im Mai

  • Bericht/Bilder unserer Fahrt nach Chur im August

  • Besuch einer Marienbader Schülergruppe im Juni

  • geplante Aktivitäten 2014

Stammtisch am
21
.11.2012

Vierter ISPV-Stammtisch am Mittwoch, 21.11.2012: Zu Gast: Olga Stoss


Der Internationale Städtepartnerschaftsverein hatte am Mittwoch, 21. November, im Gasthaus „Zur Traube“ im Schwedenpfad einen Stammtisch. Thema des Abends war die Städtepartnerschaft Dubrovnik-Bad Homburg, die seit zehn Jahren besteht. "Olga Stoss", die Mutter dieser Städtepartnerschaft, erzählte sowohl über die Entstehung der Städtepartnerschaft als auch deren Werdegang bis zum heutigen Tag.

Bericht vom
Stammtisch
10.11.2010

Dritter ISPV-Stammtisch ein voller Erfolg: Zu Gast: Wolfgang Assmann


Am 10. November 2010 fand in der Bad Homburger Gaststätte „Zur Traube“ der dritte Stammtisch des im Juli letzten Jahres gegründeten ISPV statt. Besonderer Gast war unser Altoberbürgermeister Wolfgang Assmann, der vor über 30 interessierten Zuhörern über seine vielfältigen Erfahrungen mit unseren 9 Partnerstädten, zu denen die Verbindungen teilweise bereits über fünfzig Jahre bestehen, mit großem Engagement berichtete.  v.l. P.Braun, W.Assmann, F.Richter(1.Vors.)

Sehr  interessant war der Bericht über die Aktivierung der städtepartnerschaftlichen Verbindungen zu Terracina in den 80-er Jahren. Die damaligen Probleme, die letztlich durch aufwendige Bemühungen vom damaligen Oberbürgermeister Assmann erfolgreich überwunden werden konnten, zeigen sich heute erneut dem ISPV, der eine stärkere Aktivierung von bürgernahen Begegnungen unter anderem zu dieser Partnerstadt anstrebt.
Einige Gäste brachten Bilder und Fotoalben mit, die frühere Bürgerreisen dokumentierten. Der ISPV ist erfreut über die Tatsache, dass es immer noch viele Bad Homburger Bürger gibt, die an dem Thema „Bad Homburg und seine neun Partnerstädte“ besonderes Interesse haben, wie der Stammtisch mit dem Altoberbürgermeister Assmann gezeigt hat, dem wir von dieser Stelle aus noch einmal herzlich für seinen Bericht danken.

Bericht vom
Stammtisch
16.9.2010

Zweiter ISPV-Stammtisch: Vorbildliche Arbeit durch "Deutsch-Russische Brücke"  

Zu unserem zweiten ISPV-Stammtisch am 16.9.2010 war die Vorsitzende der Deutsch-Russischen Brücke Bad Homburg, Frau Irina Gerybadze-Haesen, zu Gast.
Den rund 20 Gästen dieses Abends wurde ein umfassender Einblick auf die vielfältige Vereinsarbeit geboten. Das gewählte Vereinsmotto: "Vom Partner lernen - sich verstehen, einander begegnen, sich austauschen" wird konsequent umgesetzt und so kann auf eine sehr vorbildliche Arbeit seit dem Jahr 1994 zurückgeblickt werden.

Bericht vom
Stammtisch
17.6.2010

Erster  ISPV Stammtisch am 17.6.2010:  

Am Donnerstag, 17.6.2010 fand der erste ISPV-Stammtisch statt. Der Initiator Peter Braun war aus Termingründen verhindert und wurde durch den ISPV-Vorsitzenden Falk Richter vertreten, der insgesamt 14 Gäste begrüßen konnte, darunter drei Mitglieder aus dem ISPV-Vorstand.


Nach einer kurzen Vorstellungsrunde berichtete zunächst Herr Hofmann (Ober-Erlenbach) vom angenehmen Besuch in der Partnerstadt Exeter, die den Gesangverein Germania aus Ober-Erlenbach zu Gast hatte. Ferner  konnte der Marienbader Deutschlehrer Jan Lucak begrüßt werden, der zur Zeit mit einer Schülergruppe in der Kurstadt weilt. Er berichtete von seinen Erfahrungen und Eindrücken aus der Städtepartnerschaft der vergangenen Jahre, inbesondere aus der prägenden Zeit mit dem Bad Homburger OB Assmann.. Auch dem früheren Marienbader OB Karel Herr und dem Vorsitzenden des Marienbader Heimatverbandes, Franz Pany, galt seine Anerkennung für die Verständigung zwischen den Partnerstädten. Für viele Marienbader Schüler steht der Besuch in der Partnerstadt Bad Homburg nach wie vor hoch im Kurs; die grenznahen Gebiete im Bayerischen seien inzwischen gut bekannt und man strebe lieber einen Besuch in Bad Homburg und dem angrenzenden Rhein-Main-Gebiet an..Desweiteren wies Herr Putz (Wehrheim) darauf hin, dass die Patenschaft zu Marienbad seinen historischen Ursprung bereits in der Zeit von Kaiser Wilhelm II. hat. Dieser hatte sich auf der Suche nach Fachleuten an die Bäderspezialisten in Marienbad gewandt, die bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet als auch im Spielbankbetrieb hatten. Hätten Sie's gewußt?

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